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   OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06   

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https://dejure.org/2007,11634
OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06 (https://dejure.org/2007,11634)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.06.2007 - 1 U 11/06 (https://dejure.org/2007,11634)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. Juni 2007 - 1 U 11/06 (https://dejure.org/2007,11634)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hessen

    § 839 Abs 3 BGB
    Amtshaftung: Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung; Nichtgebrauch eines Rechtsmittels

  • Judicialis

    BGB § 839 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839 Abs. 3
    Zum Ausschluss eines Amtshaftungsanspruches durch Nichtabwendung des drohenden Schadens durch Einlegung eines Rechtsmittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Amtshaftungsanspruch wegen einer Nichtbeförderung bei Nichtabwendung des Schadens durch die Einlegung eines Rechtsmittels; Amtspflicht zur leistungsgerechten Bewerberauswahl; Bestehen eines Wahlrechts zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 18.04.2002 - 2 C 19.01

    Beförderung, unterbliebene - ohne Bewerbung; dienstliche Beurteilung, Streit um -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    (1) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, der der Senat folgt, schließt § 839 Abs. 3 BGB ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren aus (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. November 1990, BGHZ 113, S. 17 ff., juris Rn. 14; Urteil vom 5. Dezember 2002, NVwZ 2002, S. 502 f., juris Rn. 16; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

    Eine Anwendung des § 839 Abs. 3 BGB scheidet nicht schon dann aus, wenn die zur Verfügung stehenden Rechtsmittel möglicherweise nicht erfolgreich gewesen wären, sondern erst, wenn die Inanspruchnahme von Rechtsschutz von vornherein aussichtslos erschien (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 20. Februar 2003, NJW 2003, S. 1308, 1313; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 15; Urteil vom 9. Dezember 1990, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; siehe auch Staudinger/Wurm, BGB, 2002, § 839 Rn. 358 mit weiteren Nachweisen).

    Denn Einwendungen gegen eine dienstliche Beurteilung, die als solche kein Verwaltungsakt und deshalb auch nicht der Bestandskraft fähig ist, können auch unmittelbar in einem verwaltungsgerichtlichen Konkurrentenstreit geltend gemacht werden (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 15; siehe auch Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Auflage 2005, Rn. 70).

    Unter diesen Umständen wären auch Schadensersatzansprüche, die der Klägerin wegen Verstoßes der Beklagten gegen Art. 33 Abs. 2 GG aus dem Beamtenverhältnis zustehen könnten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. August 2005, BVerwGE 124, S. 99 ff., juris Rn. 16 mit weiteren Nachweisen), nach dem Rechtsgedanken des § 839 Abs. 3 BGB ausgeschlossen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

  • BVerwG, 09.12.1999 - 2 C 38.98

    Aufstiegsverfahren, rechtswidrige Nichtauswahl zum -; Beförderung, entgangene -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    (1) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, der der Senat folgt, schließt § 839 Abs. 3 BGB ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren aus (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. November 1990, BGHZ 113, S. 17 ff., juris Rn. 14; Urteil vom 5. Dezember 2002, NVwZ 2002, S. 502 f., juris Rn. 16; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

    Eine Anwendung des § 839 Abs. 3 BGB scheidet nicht schon dann aus, wenn die zur Verfügung stehenden Rechtsmittel möglicherweise nicht erfolgreich gewesen wären, sondern erst, wenn die Inanspruchnahme von Rechtsschutz von vornherein aussichtslos erschien (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 20. Februar 2003, NJW 2003, S. 1308, 1313; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 15; Urteil vom 9. Dezember 1990, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; siehe auch Staudinger/Wurm, BGB, 2002, § 839 Rn. 358 mit weiteren Nachweisen).

    Unter diesen Umständen wären auch Schadensersatzansprüche, die der Klägerin wegen Verstoßes der Beklagten gegen Art. 33 Abs. 2 GG aus dem Beamtenverhältnis zustehen könnten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. August 2005, BVerwGE 124, S. 99 ff., juris Rn. 16 mit weiteren Nachweisen), nach dem Rechtsgedanken des § 839 Abs. 3 BGB ausgeschlossen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

  • BGH, 20.02.2003 - III ZR 224/01

    Zu den Sorgfaltspflichten eines kirchlichen Sektenbeauftragten bei seiner

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. Februar 2003 (NJW 2003, S. 1308 ff.) finde § 839 Abs. 3 BGB keine Anwendung, wenn ein Rechtsmittel so geringe oder zweifelhafte Erfolgsaussichten biete, dass sein Gebrauch dem Geschädigten nicht zumutbar sei.

    Eine Anwendung des § 839 Abs. 3 BGB scheidet nicht schon dann aus, wenn die zur Verfügung stehenden Rechtsmittel möglicherweise nicht erfolgreich gewesen wären, sondern erst, wenn die Inanspruchnahme von Rechtsschutz von vornherein aussichtslos erschien (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 20. Februar 2003, NJW 2003, S. 1308, 1313; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 15; Urteil vom 9. Dezember 1990, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; siehe auch Staudinger/Wurm, BGB, 2002, § 839 Rn. 358 mit weiteren Nachweisen).

    Aus dem von der Klägerin herangezogenen Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. Februar 2003 (NJW 2003, S. 1308 ff., 1313) ergibt sich nichts anderes.

  • BVerwG, 28.05.1998 - 2 C 29.97

    Beförderung, Schadenersatzanspruch eines Beamten für entgangene - und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    (1) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, der der Senat folgt, schließt § 839 Abs. 3 BGB ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren aus (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. November 1990, BGHZ 113, S. 17 ff., juris Rn. 14; Urteil vom 5. Dezember 2002, NVwZ 2002, S. 502 f., juris Rn. 16; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

    Unter diesen Umständen wären auch Schadensersatzansprüche, die der Klägerin wegen Verstoßes der Beklagten gegen Art. 33 Abs. 2 GG aus dem Beamtenverhältnis zustehen könnten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. August 2005, BVerwGE 124, S. 99 ff., juris Rn. 16 mit weiteren Nachweisen), nach dem Rechtsgedanken des § 839 Abs. 3 BGB ausgeschlossen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    Da die Verwaltungsgerichte bei der Auslegung und Anwendung des § 123 Abs. 1 VwGO in beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitigkeiten effektiven Rechtsschutz gewähren müssen und daher die Anforderungen an die Glaubhaftmachung nicht überspannen dürfen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Kammerbeschluss vom 24. September 2002, DVBl 2002, S. 1633 ff., juris Rn. 10 ff.), hätte das von der Klägerin angerufene Verwaltungsgericht eine von ihr abgegebene eidesstattliche Versicherung als Mittel der Glaubhaftmachung zulassen müssen.

    Auch hätte das Gericht keine weitergehende Glaubhaftmachung von der Klägerin verlangen dürfen, dass sie bei rechtmäßiger Beurteilung durch die Beklagte einem der ausgewählten Mitbewerber wahrscheinlich oder auch nur möglicherweise vorgezogen worden wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht, Kammerbeschluss vom 24. September 2002, DVBl 2002, S. 1633 ff., juris Rn. 11).

  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 302/89

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts im Amtshaftungsverfahren;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    (1) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, der der Senat folgt, schließt § 839 Abs. 3 BGB ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren aus (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. November 1990, BGHZ 113, S. 17 ff., juris Rn. 14; Urteil vom 5. Dezember 2002, NVwZ 2002, S. 502 f., juris Rn. 16; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).

    Ob es der Verletzte im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB schuldhaft unterlassen hat, ein Rechtsmittel einzulegen, beurteilt sich nach dem Maß an Umsicht und Sorgfalt, das von einem Angehörigen des Verkehrskreises zu verlangen ist, dem der Verletzte angehört; dabei sind alle Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 15. November 1990, BGHZ 113, S. 17 ff., juris Rn. 22; Staudinger/Wurm, BGB, 2002, § 839 Rn. 357).

  • BVerwG, 17.08.2005 - 2 C 37.04

    Beförderung; Fahrlässigkeit; höherwertiger Dienstposten; Kausalität;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    Unter diesen Umständen wären auch Schadensersatzansprüche, die der Klägerin wegen Verstoßes der Beklagten gegen Art. 33 Abs. 2 GG aus dem Beamtenverhältnis zustehen könnten (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. August 2005, BVerwGE 124, S. 99 ff., juris Rn. 16 mit weiteren Nachweisen), nach dem Rechtsgedanken des § 839 Abs. 3 BGB ausgeschlossen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 1. April 2004, NVwZ 2004, S. 1257 f., juris Rn. 13 ff.; Urteil vom 18. April 2002, NVwZ-RR 2002, S. 620 ff., juris Rn. 12 ff., 17; Urteil vom 9. Dezember 1999, DVBl 2000, S. 1128, juris Rn. 19; Urteil vom 28. Mai 1998, BVerwGE 107, S. 29 ff., juris Rn. 20).
  • VGH Hessen, 20.12.2004 - 1 TE 3124/04

    Anwendbarkeit des GKG 2004 § 52 Abs 5 auf Eilverfahren zur Sicherung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    Der Gebührenstreitwert des Berufungsverfahrens beträgt gemäß § 47 Abs. 1 GKG i. V. m. § 52 Abs. 5 Satz 2 mit Satz 1 GKG 23.357,56 EUR (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. September 2002, NVwZ-RR 2003, S. 246 f., juris Rn. 5 zu § 13 Abs. 4 Satz 2 GKG a. F.; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 12. Oktober 2005, NVwZ-RR 2006, S. 655 f., juris Rn. 4 u. 7, und vom 20. Dezember 2004, NVwZ-RR 2005, S. 366, juris Rn. 8).
  • VGH Hessen, 12.10.2005 - 1 TE 2154/05

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Eilverfahren; Streitwertfestsetzung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    Der Gebührenstreitwert des Berufungsverfahrens beträgt gemäß § 47 Abs. 1 GKG i. V. m. § 52 Abs. 5 Satz 2 mit Satz 1 GKG 23.357,56 EUR (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. September 2002, NVwZ-RR 2003, S. 246 f., juris Rn. 5 zu § 13 Abs. 4 Satz 2 GKG a. F.; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 12. Oktober 2005, NVwZ-RR 2006, S. 655 f., juris Rn. 4 u. 7, und vom 20. Dezember 2004, NVwZ-RR 2005, S. 366, juris Rn. 8).
  • OLG München, 09.08.2004 - 1 U 3448/04

    Amtshaftungsanspruch - Pflicht zur Schadensabwendung durch Gebrauch eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 21.06.2007 - 1 U 11/06
    Zum anderen hätte die Klägerin, falls das Verwaltungsgericht zu hohe Anforderungen an eine Glaubhaftmachung gestellt hätte, gegen eine fehlerhafte ablehnende Entscheidung mit Erfolgsaussicht sofortige Beschwerde einlegen können (zu dem Erfordernis, gegen eine erstinstanzliche Entscheidung in einem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes sofortige Beschwerde einzulegen, um die Rechtsfolge des § 839 Abs. 3 BGB zu vermeiden, vgl. Oberlandesgericht München, Beschluss vom 9. August 2004, NVwZ-RR 2006, S. 228 ff., juris Rn. 9 ff.).
  • BVerfG, 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über eine

  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 183/94

    Amtspflichten der Kommunalverwaltung bei Besetzung einer öffentlich

  • BGH, 30.03.1983 - VIII ZR 3/82

    Bestehendes Mietverhältnis als Voraussetzung eines mietrechtlichen

  • BGH, 09.10.2003 - III ZR 342/02

    Ausscheiden des Staatshaftungsanspruchs wegen anderweitiger Ersatzmöglichkeiten;

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

  • BVerwG, 13.11.1997 - 2 A 1.97

    Dienstliche Beurteilung von Beamten; Angabe des insgesamt erwarteten anteiligen

  • BGH, 19.09.1996 - III ZR 82/95

    Enteignungsentschädigung für die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 182/82

    Auslösen von Schadensersatzansprüchen nach Amtshaftungsgrundsätzen durch

  • OLG Saarbrücken, 09.04.2002 - 4 U 124/01

    Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung

  • BGH, 30.04.2008 - III ZR 202/07

    Streitwert der Klage eines Beamten auf Feststellung der

    Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 1. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 21. Juni 2007 - 1 U 11/06 - wird verworfen.
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